USA Acadia Nationalpark Jordan Pond
USA Acadia Nationalpark Aussichtspunkt
USA Acadia Nationalpark Steinküste
USA Acadia Nationalpark Jordan Pond
USA Acadia Nationalpark Aussichtspunkt
USA Acadia Nationalpark Steinküste
Wo die Wälder des Nordens auf den Atlantik treffen

Acadia Nationalpark

Im Bundesstaat Maine treffen die Wälder des Nordens auf die Küsten des ungezähmten Atlantiks. Der Acadia Nationalpark ist der östlichste Nationalpark der USA und befindet sich auf dem Festland sowie einigen Inseln. Genießen Sie hier die raue Natur und ein reichhaltiges Angebot an historischen sowie kulturellen und Sehenswürdigkeiten.

Kunst und Kultur im Acadia Nationalpark

Der touristische Mittelpunkt des Parks ist die Stadt Bar Harbor. Hier können Sie neben kulinarischen Höhepunkten in den Hummer-Restaurants auch Walbeobachtungen oder Segeltouren erleben. Während Sie im Dorr Museum of Natural History viel über die Tierwelt Maines lernen und in Becken sogar Meeresbewohner anfassen können, erfahren Sie im Abbe Museum mehr über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner-Stämme, welche einst in Maine siedelten.

4-köpfige Familie macht einen Spaziergang am Strand des Acadia Nationalparks
Unternehmen Sie einen Spaziergang an den Stränden des Parks
Neblige Steinküste mit Nadelbäumen im Acadia Nationalpark
Der Nebel im Acadia Nationalpark schafft eine mystische Atmosphäre

Sehenswürdigkeiten

Von Bar Harbor aus führt die malerische und kurvenreiche Loop Road über 43 Kilometer zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zunächst führt die Straße auf den Gipfel des Cadillac Mountains, von wo aus Sie eine hervorragende Übersicht über den Park erhalten. Der Weg nach unten führt zum acht Kilometer langen Sandstrand Sand Beach, welcher der einzige seiner Art im Nationalpark ist. Baden ist hier jedoch nur etwas für die ganz Harten, denen frische Wassertemperaturen nichts ausmachen. Die Loop Road schlängelt sich landeinwärts weiter zum Eagle Lake, welcher Sie dazu einlädt, ihn mit Kajak, Kanu oder Motorboot zu erkunden.

Ebenfalls an der Loop Road gelegen ist das Thunder Hole, welches Sie schon aus weiter Entfernung tosen hören können. Ein Bruch in der felsigen Küste, der das Wasser der ankommenden Wellen in einen schmalen Kanal leitet, lässt dramatische und fotogene Szene, die an einen Geysir erinnern, entstehen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn die Felsen in nächster Nähe sind glitschig. Wir empfehlen Ihnen, das Spektakel aus sicherer Entfernung zu bestaunen.

Das wohl am meisten fotografierte Motiv des Acadia Nationalparks ist der auf Klippen thronende Leuchtturm Bass Harbor Head Lighthouse. Der Leuchtturm ist circa 170 Jahre alt und verbreitet vor allem bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang eine erhabene Atmosphäre.

Die beste Reisezeit

Da das Wetter an der Atlantikküste zuweilen schroff ist, empfiehlt sich ein Besuch des Acadia Nationalparks zwischen dem späten Frühling und dem frühen Herbst. Dann sind die Temperaturen angenehm und der Regen etwas weniger. Tragen Sie am besten jedoch immer ein Regencape mit sich, da das Wetter, egal zu welcher Jahreszeit, schnell umschlagen kann.

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